SW: Beschreiben Sie Ihren Wettbewerbsbeitrag in 2-3 Sätzen.
BASF hat zahlreiche und ganz vielfältige Formate zur Berufsorientierung, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Ziel- und Altersgruppen abgestimmt sind. Dabei gibt es Möglichkeiten zur persönlichen und praktischen Orientierung wie z.B. an unserem jährlichen Infotag Ausbildung & Quereinstieg, im Berufsorientierungszentrum, Veranstaltungen an Schulen, berufsfeldbezogenen Aktionstagen, verschiedenen Praktikaformaten, Ausbildungsmessen oder Veranstaltungen für Eltern oder auch Berufsberatende und Lehrkräfte. Ergänzend dazu nutzen wir digitale Plattformen, einschließlich Social Media oder Metaverse. Die Veranstaltungen werden von Experten/innen des Ausbildungsmarketings durchgeführt, aber auch von rund 80 bereits ausgebildeten und langjährigen Mitarbeitenden der BASF mit ganz unterschiedlichen Berufswegen, die in einem Referenten/innen-Pool für ihre Einsätze vorbereitet werden. Darüber hinaus unterstützen unsere Auszubildenden, dual Studierenden und Ausbildenden aktiv. Dieses umfassende Angebot schafft vielfältige praxisnahe Möglichkeiten und präsentiert zahlreiche Vorbilder aus der Praxis.
SW: Was gefällt Ihnen am besten an der Arbeit mit den Jugendlichen im Rahmen der beruflichen Orientierung?
Die Berufswahl zählt zu den wichtigsten Lebensentscheidungen. Es ist eine bedeutende Verantwortung, in diesem Prozess wesentliche Impulse und Entscheidungshilfen zu bieten. Wenn ein/e neue/r Auszubildende/r am ersten Tag mit den Worten vor uns steht „Wegen Ihnen bin ich da, Sie haben mich vor zwei Jahren auf einer Messe oder einem Schulbesuch inspiriert!“, ist das ein Erfolgserlebnis! Gleichzeitig tragen wir aktiv dazu bei, den Fachkräftenachwuchs für das Unternehmen zu gewinnen – das ist eine sehr verantwortungsvolle und ehrenwerte Aufgabe, denn der Erfolg jedes Unternehmens ist unmittelbar mit der Qualifikation und Motivation der Mitarbeitenden verbunden!
SW: Inwiefern trägt Ihr Angebot dazu bei, dass die Region, in der Sie aktiv sind, attraktiver wird?
Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung als größter Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb der Region mehr als bewusst. Unser großes Engagement im Bereich der Berufsorientierung dient deshalb nicht nur unserer eigenen Fachkräftesicherung. Sondern auch der Unterstützung und Förderung unserer Gesellschaft gerade auch in den Bereichen Bildung und Arbeitsleben – um eine attraktive, lebenswerte und zukunftsorientierte Region zu gestalten. Wir freuen uns deshalb, wenn wir möglichst vielen jungen Menschen in der Berufsorientierungsphase wichtige Beratende sein können, auch wenn nicht jede/r am Ende Auszubildende/r bei uns wird. Die Rückmeldungen von Jugendlichen, Eltern, Schulen, Institutionen, Bildungspartnern, aber auch anderen Unternehmen spiegeln eine hohe Wertschätzung und Anerkennung für unsere Professionalität und unser Engagement wieder. Die eigene ausgezeichnete Ausbildung der Fachkräfte von morgen ist das Herzstück der Fachkräftesicherung bei BASF – dies wissen unsere Mitarbeitenden und unser Management zu schätzen – und auch unsere Region!
SW: Bitte beenden Sie folgenden Satz: „Wir engagieren uns für die berufliche Orientierung von Jugendlichen, weil….“
es uns wichtig ist, dass sich die Fachkräfte von morgen sicher in ihrer Berufswahl sind – die wichtigste Voraussetzung für Zufriedenheit im Berufsalltag, Motivation und die Freude daran, sich stets weiterzuentwickeln. Dabei ist es uns wichtig, vielfältige Möglichkeiten anzubieten, um die Jugendlichen und jungen Erwachsenen entsprechend ihrer unterschiedlichen Stärken und Voraussetzungen umfassend bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen.
SW: Bitte beenden Sie folgenden Satz: „Wir können das bundesweite Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT weiter stärken, indem…“
wir weiterhin Möglichkeiten schaffen, bei denen wir die Schulen, Unternehmen, aber auch Berufsberatende, Jugendliche und Eltern zusammenbringen, um den Austausch und das gegenseitige Lernen zu fördern. Die persönliche Interaktion und das Einbringen unterschiedlicher Perspektiven sind durch nichts zu ersetzen und tragen entscheidend zur Entwicklung einer integrativen Bildungslandschaft bei.